top of page

"Nestwärme entsteht NICHT durch Reibung!"

Überzeugung

Image by Rodion Kutsaiev

Was sind Deine

GLAUBENSSÄTZE?

Ist das nur bei mir so?

Innere Stimme
Glaubenssätze

Kennst Du das auch?

​

In Gegenwart Deiner Mutter hast Du immer das bedrückende Gefühl niemals gut genug zu sein, obwohl Du unentwegt alles daransetzt, ihr zu gefallen?

...oder...

Dein Vater sagt wieder einmal irgendetwas zu Dir, dass Dich jedes Mal so fühlen lässt, als wärst Du noch ein kleines, hilfloses Kind?

...oder...

Immer, wenn der Chef Dich kritisiert, spürst Du dieses beklemmende Gefühl, wie einen unangenehmen Kloß im Hals?

...oder...

Jedes Mal, wenn Deine Freundin verletzend (toxisch) zu Dir ist, fühlst Du Dich ganz klein und wertlos und willst alles tun, um es ihr recht zu machen?

...oder...

Du "hörst" immer wieder diesen inneren Schweinehund, der einfach nicht still sein will und Dich bei der Erreichung Deiner Ziele dauerhaft blockiert, weil er Dir sagt, dass Du z.B. irgend etwas nicht schaffen wirst?
 

Dann lass uns zusammen Deine negativen Glaubenssätze durch Deine persönliche Glaubenssatz-Analyse identifizieren und sie in Deine aktiven persönlichen Unterstützer verwandeln!

Glaubenssätze steuern uns unbewusst ein ganzes Leben lang, ob wir das wollen oder nicht! Wenn Deine Glaubenssätze bereits positiv sind und Dich stärken, wäre das wunderbar! Allerdings wärst Du dann wohl ganz bestimmt nicht hier?

​

Glaubst Du nicht zu genügen?

...nicht willkommen zu sein?

...nicht "satt" zu werden?

...oder immer zu kurz zu kommen?

​

Folgende Punkte sind typische Auslöser für das Entstehen Deiner negativen Glaubensätzen. (Quelle: Inspiriert durch "Die Kunst sich wertzuschätzen" von Heinz-Peter Röhr)

Umso häufiger Du Dich hier wiedererkennst, desto wahrscheinlicher und intensiver können Deine negativen Glaubenssätze im Einsatz sein.

​

​

Ich fühle mich nicht willkommen!

(Ausgehend von den Erwartungen, Hoffnungen und Problemen in Verbindung mit Deiner Geburt)

​

  • Meine Mutter / mein Vater wollten mich nicht.

  • Ich wurde adoptiert oder war ein Pflegekind.

  • Ich war in einem Kinderheim.

  • Ich war meiner Mutter / meinem Vater gleichgültig.

  • Ich habe mich oft / immer als Last gefühlt.

  • Ich wurde häufig gedemütigt.

  • Ich wurde misshandelt.

  • Ich war immer nur dann erwünscht, wenn ich etwas geleistet habe.

  • Als Kind war ich häufig krank.

  • Ich fühle mich in Gesellschaft unwohl.

  • Manchmal meide ich Kontakte, weil ich befürchte, nicht willkommen zu sein.

  • Ich habe Angst vor Neuem.

  • Ich bin in Beziehungen oft misstrauisch.

  • Mich anderen zuzumuten traue ich mich kaum.

  • Ich habe Angst, mich zu verändern.

  • Ich befürchte oder erwarte oft Zurückweisung.

  • Ich habe mit meinem Misstrauen bereits Beziehungen zerstört.

  • Ich bin oft aggressiv und kann meine Wut nicht steuern.

  • Ich bemerke manchmal, wie ich andere gegen mich aufbringe.

  • Anderen kann ich mich schlecht anvertrauen.

  • Ich bin leicht kränkbar.

  • Ich versuche, anderen zu helfen, um erwünscht zu sein.

  • Ich versuche zu manipulieren, z. B. über Geschenke.

  • Ich fühle mich manchmal depressiv und hoffnungslos.

  • Ich war schon häufig unberechtigt eifersüchtig.

  • Körperliche Gewalt spielt in meinem Leben eine Rolle.

  • Ich frage mich manchmal, wer ich wirklich bin.

  • Körperliche Nähe ist unangenehm für mich.

​

Ich genüge nicht!

(Übermäßiger Leistungsanspruch und Erwartungshaltung seitens der Eltern)

​

  • Meine Mutter / mein Vater waren häufig unzufrieden mit mir und mit meinen Leistungen konnte ich es ihr/ihm selten/nie recht machen.

  • Mir wurden häufig andere als Vorbild vorgehalten (z.B. Geschwister, Cousins etc.).

  • Mein/e Vater / Mutter haben mir immer wieder gezeigt, dass er/sie besser waren als ich.

  • Mein/e Mutter / Vater haben sich oft über mich lustig gemacht und mich beschämt.

  • Unter meinem Aussehen habe ich immer gelitten.

  • Ich habe mich immer zu klein / zu groß gefühlt.

  • Ich werde leicht eifersüchtig.

  • Ich vergleiche mich ständig mit anderen.

  • Ich fühle mich häufig minderwertig.

  • Ich brauche viel Lob und Anerkennung.

  • Ich genüge nur, wenn ich gehorche.

  • Ich habe das starke Bedürfnis, anderen zu helfen.

  • Ich bin häufig unsicher, ob ich etwas falsch gemacht habe.

  • Ich brauche oft Bestätigung dafür, dass ich okay bin.

  • Ich habe ein starkes Gerechtigkeitsbedürfnis.

  • Oft weiß ich nur was ich nicht will, nicht, was ich will.

  • Ich lasse mich leicht verunsichern.

  • Ich habe mich oft als Versager gefühlt.

  • Ich wurde oft ausgenutzt.

  • Wenn ich etwas erreicht habe, muss gleich ein neues Ziel her.

  • Eine innere Unruhe treibt mich an.

  • Ich kann mitunter nicht glauben, dass mir etwas Gutes gelungen sein soll.

  • Ich habe mich oft als Verlierer gefühlt.

  • Ich bin das schwarze Schaf der Familie.

  • Ich habe mich immer zu dick / zu dünn gefühlt.

  • Auch wenn ich gute Leistungen erzielt habe, war man nicht zufrieden mit mir.

  • In meiner Familie hat nur Leistung gezählt.

  • Ich leide häufig unter Unzufriedenheit.

  • Ich kann Erfolg nicht genießen.

  • Selbst wenn ich etwas gut gemacht habe, glaube ich immer, dass es noch nicht reicht.

​

Ich bin nicht "satt" geworden! / Ich bin zu kurz gekommen!

(Wärme, Zuneigung und Liebe)

​

  • Mein/e Mutter / Vater haben mich vernachlässigt.

  • Mein/e Mutter / Vater waren kalt und gefühlsarm.

  • Mein/e Mutter / Vater konnten mich nicht in den Arm nehmen.

  • Mein/e Mutter / Vater konnten keine Gefühle zeigen.

  • Ich wurde stärker als andere zum Arbeiten und Mithelfen herangezogen.

  • Meine Geschwister wurden bevorzugt.

  • Andere Kinder wurden von meinen Eltern bevorzugt und deren Bedürfnisse von ihnen als wichtiger eingestuft.

  • Während andere Kinder spielten, musste ich arbeiten.

  • Ich wurde häufig zur Betreuung jüngerer Geschwister herangezogen.

  • Ich wurde verwöhnt.

  • Ich bin oft neidisch und vergleiche mich mit anderen.

  • Ich vergleiche meine persönliche Situation oft mit der von anderen.

  • Häufig beobachte ich, dass es anderen besser geht oder dass sie es leichter haben.

  • Ich bin mitunter eifersüchtig.

  • Ich habe häufig das Gefühl, zu kurz zu kommen.

  • Ich kaufe oft Dinge, die ich nicht wirklich brauche.

  • Ich bin oft unzufrieden oder spüre Groll.

  • Ich bin geizig, kann schlecht etwas abgeben.

  • Ich habe Schulden, gebe zu viel Geld aus.

  • Wenn ich etwas geschenkt bekomme, hat dies bald keine Bedeutung mehr.

​

​

Dann ist es an der Zeit Deine Glaubenssätze zu identifizieren und endlich in aktive persönliche Unterstützer umzuprogrammieren!

​

Lass es uns am besten gleich gemeinsam angehen, damit Du schon bald gestärkt und selbstbewusst Deinen eigenen Weg gehen kannst, ohne den immensen Einfluss Deiner alten Wunden.

Sichere Dir einen der noch freien Termine für ein kurzes erstes Kennenlernen über den Terminkalender:

bottom of page